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48. Stammtisch am Habermannskreuz am 14. November 2019„Auswanderungen aus dem hinteren Odenwald"Aus der Presseankündigung:
An diesem Abend wird der Familienforscher Holger Weber
aus Vielbrunn zum Thema „Auswanderungen aus dem Hinteren Odenwald -
Hintergründe, Wege und Schicksale" referieren. Der Referent betrachtet
dabei die Auswanderungswelle des 19. Jahrhunderts, die viele Odenwälder aus
unterschiedlichsten Gründe nach Nordamerika führte. Es werden die Hintergründe
beleuchtet, die zu einem solch gravierenden Schritt führten. Auch die Wege, die
die Auswanderer in der Regel nahmen werden vorgestellt. Einen besonderes
Augenmerk legt Weber auf das Schicksal einzelner Personen, deren Lebenswege er
vorstellt und anhand vorhandener Dokumente nachzeichnet.
47. Stammtisch in Reichelsheim am 15. August 2019Im "Säalche" von Treuschs Schwanen / Johannesstube in 64385 Reichelsheim/Odenwald.
1. der Vortrag von Wolfgang Kalberlah:
„Reichelsheimer Wirtschaftsgeschichten unter familiengeschichtlichen Aspekten"und 2. referiert Claudia Kusch über die „Glocke Gloria Dei" in der Michaelskirche
(Foto: Thomas Krämer)
Pressebericht:
Zwei
Kurzvorträge zur vielfältigen Geschichte Reichelsheims beschäftigten
diesmal die Bezirksgruppe Odenwald der Hessischen
familiengeschichtlichen Vereinigung. Doch zunächst begrüßte Sprecher
Thomas Krämer die mehr als 30 interessierten Besucher im Schwanen-Saal
der Johanns-Stube. Der erste Vortrag des Abends galt den
Reichelsheimer „Wirtschaftsgeschichten“, vorgetragen von Wolfgang
Kalberlah. In kurzweiliger Art entführte der Referent die Zuhörenden in
die reiche Geschichte der Gastwirtschaften aus familiengeschichtlicher
Sicht. So wurde z.B. das Gasthaus „Zum Adler“ zum ersten Mal im Jahr
1616 als „Martin Hanßen Haus“ erwähnt. Der erste nachweisliche Wirt war
der Bäcker Johann Heinrich Heist (1686-1743), der aus Pfaffenbeerfurth
stammte und es bis zum Oberschultheiß der Zent Reichelsheim brachte.
Nachdem sein Sohn Alexander ohne männlichen Erben verstarb, viel der
„Adler“ wieder an die Herrschaft zurück und wurde an die Wirtsfamilie
Künzel aus dem „Ochsen“ vergeben. Durch Einheirat ging er dann an den
„Hirschwirt“ und Bierbrauer Johannes Dingeldein (1776-1824). Seit
dieser Zeit wurde das Brauerhandwerk im „Adler“ ausgeübt und
vervollkommnet. Über die Familie Treusch gelangte schließlich der aus
Habitzheim stammende Jakob Heil (1845-1894) in den Besitz der
Wirtschaft. Er war nicht nur Bierbrauermeister, sonder gründete auch
eine Hefefabrik, war Küfer und Brandweinbrenner. Er erbaute 1890 die
weit über das Gersprenztal bekannte Brauerei Heil am Steinbuckel, deren
Gebäude heute noch den nördlichen Ortsausgang von Reichelsheim prägen.
Lisette Würz, geb. Heil war es schließlich, die nach ihrer Scheidung
und neuerlichen Verheiratung einen auch in der Reichelsheimer
Gastwirtsgeschichte einmaligen Wirtshaustausch im Jahr 1919 initiierte.
So zog sie zu ihrem neuen Ehemann in die Göttman’sche Heilstätte und
tauschte den Adler mit Adam Dingeldein (1872-1938) gegen dessen
Gasthaus „Zum Grünen Baum“. Den „Grünen Baum“ wiederum tauschte sie mit
dem kleinen Bauernhaus der Familie Volk, direkt neben ihrem neuen
Anwesen. Durch diesen Tausch und den anschließenden Abriss des
Volk’schen Hauses wurde es möglich die Heilstätte zu erweitern und
somit auch zu modernisieren. Die Geschichte des „Adlers“ schrieb nun
über 4 Generationen die Familie Dingeldein, bis schließlich am 31.
September 1999 die Tore des Gasthauses für immer geschlossen wurden.
Heute befindet sich in Räumen der Nebengebäude unter anderem das
Reichelsheimer Familienarchiv. Im zweiten Vortrag beschäftigte sich
Claudia Kusch mit der Reichelsheimer „11 Uhr Glocke“ in der
Michaelskirche. Diese wurde im Jahr 1662 von Peter Wisenhar gegossen
und trägt als Besonderheit den Namen des Reichelsheimer Pfarrers Marcus
Henrich Huber (1625-1693) sowie der für die Kirchengemeinde, den Ort
und die Zent Reichelsheim verantwortlichen Bürger. Dieses Kleinod
lokaler Ortsgeschichte musste 1942 zu Kriegszwecken abgeliefert werden,
konnte aber 1947 auf dem Hamburger Glockenfriedhof wiedergefunden
werden. Anreiz für die Erforschung der Inschrift seitens Kusch war der
Nachweis eigene Vorfahren auf der Glocke verewigt zu finden. Neben
anderen werden dort der Schulmeister und Zentschultheiß Johannes Weber,
der Kirchenpfleger Hans Blumenschein und der Schultheiß und
Großgrundbesitzer Hanß Trautmann von Groß-Gumpen erwähnt. Diese sind
über ihre zahlreichen Kinder Stammväter vieler Odenwälder und so konnte
die Referentin berichten, dass ihr Sohn ein Nachkomme von allen auf der
Glocke erwähnten Personen, außer des Pfarrers ist. Im Anschluss
blieb noch Zeit zum persönlichen Austausch, für neue Kontakte und zur
Vertiefung der eigenen Forschung. Das nächste Treffen der Odenwälder
Familienforscher findet am Donnerstag den 14. November, um 19:30 Uhr im
Waldgasthof „Zum Habermannskreuz“ zwischen Michelstadt und Amorbach
statt. Holger Weber wird dort über „Auswanderungen aus dem Hinteren
Odenwald - Hintergründe, Wege und Schicksale" sprechen.
46. Stammtisch in Eberstadt am 15. Mai 2019„Burg Frankenstein"Wir hatten eine tolle Führung durch die Burg von Dr. Erich Kraft bei guter Sicht aber kaltem Wind.
(Foto: Andreas Stephan) Pressemitteilung:
(Frankenstein) Die Geschichte der Burg und Herrschaft
Frankenstein, sowie die Familienhistorie der Freiherren von und zu
Franckenstein war Thema des aktuellen Stammtisches der Bezirksgruppe Odenwald
der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e.V. (HfV). Mit dem
Vorsitzenden der Geschichtsvereins Eberstadt-Frankenstein e.V. - Herrn Dr.
Erich Kraft - konnte ein hochkarätiger Referent gefunden werden, der die Gruppe
gleichsam durch die Jahrhunderte führte. Wahrscheinlich um 1240 erbaute Konrad II. Reiz von Breuberg die Burg
Frankenstein und benannte sich fortan nach ihr. Durch Heirat mit Elisabeth von
Weiterstadt war er an weitere Besitztümer im Vorderen Odenwald, der Bergstraße
und dem Ried gelangt und schuf sich mit der Burg auf dem 370 m hohen Ausläufer
des Langenbergs das Zentrum seines neuen Territoriums.
Die reichsunmittelbare Herrschaft Franckenstein umfasste
Eberstadt, Nieder-Beerbach, Ober-Beerbach, Schmal-Beerbach, Stettbach,
Allertshofen, Bobstadt, Ockstadt in der Wetterau sowie Teile Weiterstadts.
Darüber hinaus besaßen die Franckensteiner weitere Besitz- und Herrenrechte,
die sie vor allem durch eine geschickte Heiratspolitik erwarben. Aufgrund von
Streitigkeiten mit den Landgrafen von Hessen, vor allem wegen der Weigerung der
Freiherren die Lutherische Lehre anzunehmen, kam es nach einer Reihe von
Prozessen vor dem Reichskammergericht im Jahre 1662 zum Verkauf der Herrschaft
an die Landgrafen. Diese ließen die Anlage aufgrund von Geldmangel und
Desinteresse verfallen. Erst die Burgenromantik des frühen 19. Jahrhunderts ließ Großherzog Ludwig III. seine Burgruine
vor den Toren Eberstadts in den Blick nehmen. Er veranlasste die Sicherung und
Restaurierung der noch vorhandenen Gebäude. Dabei ging man jedoch nicht sehr
wissenschaftlich vor, zerstörte weiter Teile der noch erhaltenen Substanz und
schuf mit den beiden Türmen auch fehlerhafte Rekonstruktionen. Die
Gründerfamilie von und zu Franckenstein fühlt sich noch heute mit ihrem
Herkunftsort verbunden. Auch wenn das Oberhaupt der Franckensteiner heute in
Ullstadt in Mittelfranken lebt, stehen sie doch in regem Austausch mit dem
Eberstädter Geschichtsverein und nehmen durch Besuche auch regen Anteil am
Geschehen rund um die Burgruine. Die Anwesenden dankten Dr. Kraft für seine
kurzweiligen Ausführungen, der nächste Stammtisch findet im August in
Reichelsheim statt. Themen sind dort „Reichelsheimer Wirtschaftsgeschichten
unter familiengeschichtlichen Aspekten" ein Vortrag von Wolfgang Kalberlah
und Claudia Kusch referiert über die „Glocke Gloria Dei" in der Michaelskirche.
45. Stammtisch in Heppenheim-Erbach am 13. Februar 2019„Von Erbach nach Estland"Familienforscher Manfred Bräuer referiert über die erstaunliche Karriere des Mathematikers Peter Helmling. Aus dem Echo:
ERBACH
- Er muss schon als Knabe auf sich aufmerksam gemacht haben, der
Bauernsohn Peter Helmling: Geboren am 9. September 1817 in Erbach, hat
es ihn schon in jungen Jahren aus dem kleinen Heimatdorf in die weite
Welt gezogen. Zunächst nach Heidelberg, später ins Baltikum, damals die
Ostseeprovinzen des Russischen Reichs. An der Kaiserlichen
Universität in Dorpat, heute Tartu und die zweitgrößte Stadt in
Estland, hat Peter Helmling eine beachtliche akademische Karriere
vorgelegt. Er war von 1854 bis 1870 Lehrstuhlinhaber für Reine
Mathematik, avancierte zum Dekan der Fakultät für Physik und Mathematik
und Prorektor und hat in seinem Fachgebiet zahlreiche Abhandlungen
veröffentlicht: Eine außergewöhnliche Vita, die den Erbacher Familien-
und Heimatforscher Manfred Bräuer herausgefordert hat, mehr über den
Gelehrten, der am 11. April 1901 hochbetagt in Reval (heute Tallin)
starb, herauszufinden. Falls Peter Helmling sich tatsächlich für
kurze Zeit als Bruder Leichtfuß den Verlockungen des Lebens in der
quirligen Stadt hingegeben haben sollte, wäre das durchaus zu verstehen
– kam er doch aus einer Landgemeinde mit damals knapp über 200
Einwohnern und nicht einmal 30 Wohngebäuden. Und wie Peter Helmlings
weitere, zielstrebige Laufbahn bis hin zur Promotion als Dr. phil. 1850
in Heidelberg zeigt, wäre dieser Ausrutscher, wenn es denn einer war,
der letzte gewesen. In Kurland arbeitet er zunächst als Hauslehrer,
legt sein Oberlehrer-Examen in Mathematik in Dorpat ab und erlangt mit
einer Abhandlung über „Transformation und Ausmittelung bestimmter
Integrale“ die Magisterwürde.
Zum Bericht im >> Echo Online
Der Artikel zum Vortrag erschin in der Hessischen Genealogie 2 / 2019
44. Stammtisch in
Reußenkreuz am 27. November 2018„Die
Oberzent im Spiegel des Kirchenverhörs von 1678"
Dr. Kumpf aus
Berlin referierte im - trotz frostigen Temperaturen - gut
besetzten Reußenkreuz. Aus der Pressemitteilung:
Beim
Stadtbrand am 29. April 1810 wurde Beerfelden bekanntlich zu 90 %
zerstört. Auch die Martinskirche, die Vorläuferin der heutigen Kirche,
brannte fast vollständig nieder. Durch einen glücklichen Umstand wurden
die in der Sakristei gelagerten Kirchenbücher jedoch vom Feuer
verschont und blieben so der Nachwelt erhalten. Das älteste Buch
datiert aus dem Jahr 1677. Unter
dem Titel "Die Oberzent im Spiegel des Kirchenverhörs von 1678"
beleuchtet nun Dr. Johann Heinrich Kumpf aus Berlin, ein gebürtiger
Odenwälder, das so genannte Kirchenverhör im Kirchspiel Beerfelden. In
akribischer Arbeit hat er die Aufzeichnungen des damaligen Pfarrers
Heinrich Heisius in den Kirchenbüchern aufgearbeitet und stellt nicht
nur familiäre Beziehungen dar sondern geht auch auf die sozialen
Strukturen in der Zeit nach dem 30-jährigen Krieg ein.
43. Stammtisch in Fürth am 16. August 2018
Ludwig Knapp und Hans-Joachim Büge referieren im gut besetzte Schleenhof."Nicht auf Rosen gebettet", Zeitungsartikel von Doris Strohmenger im >>Starkenburger Echo
42. Stammtisch in Schneeberg am 17. Mai 2018
Dreiländertreffen der FamilienforscherBote vom Untermain vom 25. Mai 2018
41. J U B I L Ä U M S - Stammtisch in Wersau am 16. Februar 2018
Deutung der Familiennamen
WERSAU. Nach 10
Jahren neuer Sprecher der Bezirksgruppe Odenwald / hochkarätiger Vortrag von
Prof. Dr. Dingeldein. Der
Referent des Abends,Prof. Dr. Heinrich Dingeldein und Heiner Wolf Nach einer längeren Pause begründete vor 10 Jahren Heiner
Wolf, Brensbach mit Holger Weber, Vielbrunn und Andreas Stephan, Otzberg den
Stammtisch der Odenwälder Familienforscher neu. Anlässlich dieses Jubiläums
veranstaltete die Gruppe den 41. Stammtisch wieder in Wersau beim Gickelswirt,
wo 2008 der erste Stammtisch. Vier Mal im Jahr findet an wechselnden Orten
zwischen Bergstraße, Neckar und Main dieses Treffen statt, meist mit Vorträgen,
die einen Bezug zum Ort haben. So hatte sich schnell eine Gruppe von
Stammbesuchern gebildet, die immer wieder auf neue Interessierte vor Ort trafen.
So erkannten sich am Jubiläumsabend viele wieder in der
Präsentation mit Bildern der vergangenen 40 Stammtischen.
Nach den Begrüßungsworten zum Jubiläum von Heiner Wolf und
seinen Danksagungen, stellte Andreas Stephan die Verdienste von Wolf dar, der
aus gesundheitlichen Gründen nicht länger Sprecher der Bezirksgruppe sein kann.
Wolf wurde 1962 durch das Erscheinen des Groß-Bieberauer
Heimat- und Sippenbuches zur Familienforschung angeregt. Mittlerweile ist er
schon weit über das Erforschen seiner eigenen Vorfahren hinaus zu einem
allseits bekannten Ahnenforscher geworden. Er hat schon einige
Veröffentlichungen gemacht, wie das Familienbuch Habitzheim und das
Familienbuch Hammelbach/Grasellenbach, die von der Hessischen
familiengeschichtlichen Vereinigung herausgebracht wurden, sowie zahlreiche
Online-Ortsfamilienbücher (erschienen unter www.online-ofb.de).
Sein neuestes Buch ist zurzeit in der Erstellung und wird sein größtes Werk
bisher sein: Das Ortsfamilienbuch Reichelsheim mit allen Filialorten der
Pfarrei.
Zukünftig wird Thomas Krämer von Reichelsheim die Aufgabe
des Sprechers der Bezirksgruppe Odenwald übernehmen. Der Referent des Jubiläumsabends war ein Hochkaräter mit
Odenwälder Wurzeln, der emeritierte Germanistikprofessor Dr. Heinrich
Dingeldein aus Marburg.
Sein Thema war „Deutung der Familiennamen“.
„Nomen est Omen“ - Der Namen ist wichtiger Bestandteil der
Identität, im positiven wie im negativen Sinn. Als Beispiele führte Dingeldein
das Lächeln an, das die reine Nennung seines Namens außerhalb des Odenwalds
verursacht, oder auch den Namen Fick, der sich von Vicke= Tasche herleitet und
an dem in früheren Zeiten niemand Anstoß nahm. Auch der Vorname ist
identitätsstiftend und prägend – so ist der Taufakt mit der Verleihung des
Namens ein Schöpfungsakt – ungetaufte Kinder blieben ohne Namen.
Doch hat der Mensch oft viele Namen im Leben. Bekam er bei der Taufe den
Namen Heinrich Jakob, so nennt er sich außerhalb amtlicher Dokumente nur
Heinrich, wird von der Familie Heinz gerufen, von Freunden oder in bestimmten
Kreisen hat er einen Spitznamen, wie zum Beispiel der Referent, der zu
Studentenzeiten Mosche gerufen wurde.
Gab es früher im Ort viele Personen mit gleichem Namen, so
wurden Varianten vom Vornamen, wie Hein, Henne, Heiner etc. gewählt, oder er
bekam Beinamen, wie den Hausnamen, oder den Beruf, z. B. „Schmieds Heiner“.
Erst ab dem 14./15 Jahrhundert bildeten sich in der Schweiz
und Süddeutschland feste Familiennamen, die vom Vater auf die Kinder
übergingen. Dieser Prozess dauerte bis ins 19. Jahrhundert, als auch in
Friesland feste Nachnamen verordnet wurden. Bis heute ist das Namensrecht in
vielen Ländern anders. Und auch zukünftige Ahnenforscher können nicht mehr
davon ausgehen, dass der Familiennamen sich im Vaterstamm vererbt.
Der Referent stellte die verschiedenen heute geläufigen
Nachnamen in Gruppen dar, die vom Beruf abgeleiteten wie Müller, von den Vätern
stammende wie Peters, von Eigenheiten abgeleitete wie Schwarz oder von der Herkunft, wie Bamberger. Am
Beispiel seines eigenen Nachnamen Dingeldein stellte er dar, dass die
Einordnung nicht immer eindeutig ist. So wird Dingeldein von einigen Forschern als Lautmalerei für einen
Schmied, auch als Degen-Dengler interpretiert. Er selbst leitete plausibel her,
dass das -dein auf eine Herkunftsbezeichnung hinweist.
Der nächste Stammtisch wird am 17. Mai in Schneeberg, an der
Grenze des fränkischen zum badischen Odenwald stattfinden. Alle Termine und
Informationen finden sich unter „hfv.ourewald.de“. Gekürzt erschienen im >> Main-EchoDas machte das Odenwald-Echo daraus >> Echo-Online und hier in >>Mein Südhessen
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